Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr

Am heutigen Mittwoch, den 05.03.2025 wurde die Feuerwehr Raunheim um 6:15 Uhr in die Nahestraße zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.

Nach Erkundung vor Ort konnte relativ schnell Entwarnung gegeben werden.
Es handelte sich um eine Fehlwahrnehmung, sodass durch die Feuerwehr keine Maßnahmen ergriffen werden mussten und der Einsatz nach gut einer Stunde beendet werden konnte.

Brennt PKW auf Bundesautobahn

Einsatzbericht:

Datum: 01. März 2025
Uhrzeit: 04:38 Uhr
Einsatzort: Bundesautobahn 3 Fahrtrichtung Würzburg
Einsatznummer: 37
Einsatzart: Brennt PKW

Ein PKW auf dem Seitenstreifen der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt geriet in Brand. Das Feuer konnte durch uns schnell gelöscht werden. Der Fahrer des PKW konnte sich schnell aus seinem Fahrzeug befreien und in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand.

Verkehrsunfall auf Bundesautobahn

Einsatzbericht: Datum: 26. Februar 2025 Uhrzeit: 16:01 Uhr Einsatzort: Bundesautobahn 3 Fahrtrichtung Würzburg Einsatznummer: 36 Einsatzart: Verkehrsunfall auf BAB Auf der linken Fahrbahn kam es zu einem Alleinunfall eines PKWs. Eine Person wurde bei dem Unfall verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Entgegen der Ursprünglichen Einsatzmeldung war die Person wegen eingeklemmt noch eingeschlossen und konnte das verunfalle Fahrzeug vor unserem Eintreffen selbstständig verlassen. Wir sicherten die Unfallstelle für den Zeitraum der Rettungs- und Bergungsarbeiten ab. Aufgrund des großen Trümmerfeldes mussten die linken beiden Fahrspuren für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden.

Verkehrsunfall auf Bundesautobahn

Einsatzbericht:

Datum: 20. Februar 2025
Uhrzeit: 14:46 Uhr
Einsatzort: Bundesautobahn 67 Mönchhofdreieck >> Rüsselsheim-Ost
Einsatznummer: 32
Einsatzart: Verkehrsunfall 

Auf der BAB 67 in Fahrtrichtung Rüsselsheim-Ost kam es heute Nachmittag zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Aufgrund eines Unfallgeschehens kollidierte ein PKW mit der Leitplanke und kam auf den linken Fahrstreifen zum stehen. Der zweite PKW kam von der Fahrbahn ab und kam im Böschungsbereich neben der Autobahn zum stehen. Wir sicherten die Unfallstelle ab und betreuten die betroffenen Personen bis zur Übergabe an den Rettungsdienst. Die Autobahn wurde aufgrund des Trümmerfeldes kurzzeitig vollgesperrt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der rechte Fahrstreifen sowie der Standstreifen freigegeben, um den Verkehr ab der Unfallstelle vorbeizuführen.

Verkehrsunfall auf Bundesautobahn

Einsatzbericht:

Datum: 19. Februar 2025
Uhrzeit: 10:32 Uhr
Einsatzort: Bundesautobahn 3 Raunheim >> Frankfurt
Einsatznummer: 31
Einsatzart: Verkehrsunfall

Im Bereich der Auffahrt zur BAB 3 in Fahrtrichtung Frankfurt kam es heute Vormittag zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Wir sicherten die Unfallstelle ab und betreuten die betroffenen Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Noch während der Absicherungsmaßnahmen wurden wir durch Passanten auf einen medizinischen Notfall im Rückstau aufmerksam gemacht. Hier wurde eine bewusstlose Person am Steuer eines Fahrzeuges festgestellt. Zusammen mit dem Rettungsdienst leiteten wir eine Sofortrettung und die Reanimation ein.

Küchenbrand

Einsatzbericht:

Datum: 17. Februar 2025
Uhrzeit: 07:05 Uhr
Einsatzort: Uhlandstraße, Raunheim
Einsatznummer: 27
Einsatzart: Küchenbrand – Menschenleben in Gefahr

Am heutigen Montag, den 17.02.2025 kam es gegen 7:00 Uhr zu einem Brand im Erdgeschoss eines Wohnhauses in der Uhlandstraße.
Bei unserem Eintreffen war bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude sichtbar. Im Oberen Bereich des Wohnhauses machten zwei Personen an einem Fenster auf sich aufmerksam.
Wir leiteten umgehend die Rettung der zwei Personen sowie die Brandbekämpfung ein.
Insgesamt konnten 3 Personen und einen Hund aus dem Gebäude gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden.

Das Feuer, welches sich auf den Bereich der Küche im Erdgeschoss konzentrierte, konnte durch das unmittelbare Eingreifen schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das Gebäude durch uns belüftet und somit vollständig entraucht.

Aufgrund eines parallel laufenden Hilfeleistungseinsatzes, wurden wir während der Löscharbeiten durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Kelsterbach mit einem Löschfahrzeug und Personal unterstützt.
Insgesamt waren an dieser Einsatzstelle 4 Trupps unter Atemschutz im Einsatz.

Zur Betreuung und Versorgung der verletzten Bewohner des Wohnhauses waren insgesamt 3 Rettungswagen sowie ein Notarzt vor Ort.
Der DRK OV Raunheim/Kelsterbach unterstützte mit einem weiteren Rettungswagen zur Eigensicherung der eingesetzten Feuerwehrkräfte.

Aufgrund mehrerer geplatzter Fensterscheiben wurde das THW Rüsselsheim zum Verschließen der Fenster angefordert.
Derzeit ist das Wohnhaus nicht bewohnbar.

Ingesamt waren rund 60 Einsatzkräfte sowie 15 Fahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und THW am Einsatz beteiligt.

First Responder

R 2 –

24.09.2024 – 15:46

Verkehrsunfall

H A 1 –

07.09.2024 – 09:48

Ausgelöster CO-Melder

In der vergangenen Nacht wurden wir gegen 00:16 Uhr zu einem gemeldetem Austritt von Kohlenmonoxid in einem Mehrfamilienhaus in der Klopstockstraße alarmiert.
Der CO-Melder des zuvor alarmierten Rettungsdienstes, der wegen eines medizinischen Notfalls vorab alarmiert wurde, hatte nach Betreten des Gebäudes ausgelöst, sodass die Feuerwehr nachalarmiert wurde.

Durch unsere Messgeräte konnten wir einen deutlich erhöhten und lebensgefährlichen CO-Wert im Haus feststellen, weshalb sich insgesamt zwei Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung ins Gebäude begaben.

Da sich weitere Bewohner des Hauses bereits auf die Balkone oder an geöffnete Fenster ihrer Wohnungen begeben hatten, wurde zusätzlich die Drehleiter in Stellung gebracht.
Insgesamt konnten wir so 7 Bewohner über die Drehleiter sowie weitere 12 Bewohner durch unsere Atemschutztrupps über das Treppenhaus retten.
Weitere Bewohner des Hauses hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr eigenständig ins Freie begeben können.

4 Personen wurden aufgrund der gefährlich hohen gemessenen CO-Werte im Blut durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Nachdem wir das Gebäude gelüftet und die Räumlichkeiten ein weiteres Mal mit Messgeräten kontrolliert haben und somit eine weitere Gefahr durch Kohlenmonoxid ausgeschlossen werden konnte, konnten die weiteren Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.

Da Kohlenmonoxid ein unsichtbares, geruchsloses und nicht reizendes Atemgift ist, hat der CO-Melder des Rettungsdienstes, den die Kollegen standardmäßig an ihrer Ausrüstung tragen, den Anwohnern sehr wahrscheinlich das Leben gerettet.
Wir empfehlen dringend einen solchen Melder im Haushalt anzubringen!