Ausgelöster CO-Melder

In der vergangenen Nacht wurden wir gegen 00:16 Uhr zu einem gemeldetem Austritt von Kohlenmonoxid in einem Mehrfamilienhaus in der Klopstockstraße alarmiert.
Der CO-Melder des zuvor alarmierten Rettungsdienstes, der wegen eines medizinischen Notfalls vorab alarmiert wurde, hatte nach Betreten des Gebäudes ausgelöst, sodass die Feuerwehr nachalarmiert wurde.

Durch unsere Messgeräte konnten wir einen deutlich erhöhten und lebensgefährlichen CO-Wert im Haus feststellen, weshalb sich insgesamt zwei Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung ins Gebäude begaben.

Da sich weitere Bewohner des Hauses bereits auf die Balkone oder an geöffnete Fenster ihrer Wohnungen begeben hatten, wurde zusätzlich die Drehleiter in Stellung gebracht.
Insgesamt konnten wir so 7 Bewohner über die Drehleiter sowie weitere 12 Bewohner durch unsere Atemschutztrupps über das Treppenhaus retten.
Weitere Bewohner des Hauses hatten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr eigenständig ins Freie begeben können.

4 Personen wurden aufgrund der gefährlich hohen gemessenen CO-Werte im Blut durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Nachdem wir das Gebäude gelüftet und die Räumlichkeiten ein weiteres Mal mit Messgeräten kontrolliert haben und somit eine weitere Gefahr durch Kohlenmonoxid ausgeschlossen werden konnte, konnten die weiteren Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.

Da Kohlenmonoxid ein unsichtbares, geruchsloses und nicht reizendes Atemgift ist, hat der CO-Melder des Rettungsdienstes, den die Kollegen standardmäßig an ihrer Ausrüstung tragen, den Anwohnern sehr wahrscheinlich das Leben gerettet.
Wir empfehlen dringend einen solchen Melder im Haushalt anzubringen!

Absicherung Verkehrsunfall

H A 1 – Betriebsstoffe nach VU

28.02.2024 – 11:00

Notfalltüröffnung

Wir wurden auf Anforderung der Polizei zur einer Türöffnung gerufen. Vor Ort verschafften wir dem Rettungsdienst Zugang zum Haus.

Unklarer Geruch im Gebäude

Heute Morgen wurde die Feuerwehr Raunheim durch die Zentrale Leitstelle Groß-Gerau mit dem Stichwort „H Gas 1“ in die Anne-Frank-Schule alarmiert.

Mehrere Schüler klagten im Bereich der Klassenräume im Kellergeschoss der Schule über Atemwegsprobleme und -Reizungen aufgrund eines unklaren beißenden Geruchs.

Unsere Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich unter Atemschutz und mit Messgeräten auf etwaige Gaskonzentration.
Hierbei konnte keine Feststellung gemacht werden, sodass davon auszugehen ist, dass es sich bei dem unklaren Geruch um Reizgas-Versprühung handelte. Der Bereich wurde im Anschluss großzügig gelüftet.

Mehrere betroffene Personen wurden durch den Rettungsdienst und einen Notarzt gesichtet, ein Patient wurde zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus transportiert.

Mit allen Aufrüst- und Aufräumarbeiten konnten wir den Einsatz um 11:47 Uhr beenden.

Kellerbrand Unterstützung Feuerwehr Kelsterbach

06.02.2024 – 13:32

Wir unterstützen die Feuerwehr Kelsterbach mit unserer Drehleiter

Kellerbrand Unterstützung Feuerwehr Kelsterbach

05.02.2024 – 17:32

Wir unterstützen die Feuerwehr Kelsterbach mit unserer Drehleiter

Verkehrsunfall mit einklemmter Person

H KLEMM 1 Y – VU Person eingeklemmt

02.02.2024 – 16:23

Verkehrsunfall

H KLEMM 1 Y – Person eingeklemmt

23.10.2023 – 23:43

Balkonbrand

F 2 Y – Wohnungsbrand

21.09.2023 – 21:02